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Pressestimmen

Auf 160 Seiten bietet das Buch eine gute Übersicht über die Strategien der Bewegung, die mit vielen Beispielen aufgezeigt werden. Die gut recherchierten Fakten sind übersichtlich präsentiert und werden am Ende analysiert.

Audiorezension von Carolin Born auf Radio Dreyeckland

Die Autor_innen zeigen, wie wenig Sicherheit die derzeitige Gesetzgebung dem Selbstbestimmungsrecht der Frauen* bietet, und fordern, den Diskurs über Abtreibungen, Reproduktionsmedizin und Sterbehilfe mit emanzipatorischen Inhalten zu füllen.

Rezension von Zoe Sona in der taz

Die Lektüre des Buches verdeutlicht, dass ein Ignorieren der „Lebensschutz“-Bewegung keine Lösung ist. Schließlich geht es den Akteur_innen in ihrem „Kulturkampf“ letztendlich um die sexuellen und reproduktiven Rechte aller. Die Recherchen und Analysen des Buches bieten eine hervorragende Grundlage für das „explizit feministische, faktenfundierte Gegenhalten“, das die Autor_innen fordern.

Rezension von Isabelle Bartram in Dr. med. Mabuse 234

Dieser Band bietet klare Informationen, zahlreiche Quellenhinweise und Basis für dringend wie differenziert zu führende öffentliche Diskussionen.

Rezension von Meike Lauggas in WeiberDiwan Juli 2018

Mit dem dritten Kapitel begeben sich die AutorInnen in medias res und befassen sich mit der „medizinethischen Argumentation im Bereich ‚Lebensschutz‘“. Es setzt sich nicht nur kritisch mit den medizinethischen Strategien der Keim- und EmbryonenschützerInnen in Sachen Abtreibung auseinander, sondern ebenfalls – etwas schwächer – mit denjenigen zur Gen- und Reproduktionstechnologien sowie zur Sterbehilfe. Es ist das interessanteste Kapitel des Bandes.

Rezension von Rolf Löchel für das Rezensionsforum literaturkritik.de

Das Buch von Achtelik, Sanders und Jentsch liefert wichtige Argumente für das »explizit feministische, faktenfundierte Gegenhalten« und kommt damit genau zur rechten Zeit.

Rezension von Jana Werner in Junge Welt

Hier liegte ein Buch vor, das vorallem zur Aufklärung der Hintergründe und Intentionen der populistischen Bewegung  dient und die bedrohliche erneute Präsenz der Bewegung aufzeigt. Die Verfasser*innen schaffen es, die Thematik verständlich darzustellen und eindringlich klar zu machen, dass Handlungsbedarf herrscht.

Rezension von Sylvia Aßlaber in AEP lnformationen